BLH stellt neuen Bürgermeister
Die BürgerListe Hochland stellt ab dem 03.01.2025 den Bürgermeister der Gemeinde Gilserberg. Der bisherige stv. Fraktionsvorsitzende und 2. Vorsitzender der BLH wird ab dem 03.01.2025 das Amt übernehmen.
BLH stellt neuen Bürgermeister
Die BürgerListe Hochland stellt ab dem 03.01.2025 den Bürgermeister der Gemeinde Gilserberg. Der bisherige stv. Fraktionsvorsitzende und 2. Vorsitzender der BLH wird ab dem 03.01.2025 das Amt übernehmen.
Pressemitteilung: #HochlandMitZukunft: Lukas Daum kündigt Bürgermeisterkandidatur an
Mit frischem Wind und einer gehörigen Portion Engagement möchte Lukas Daum zur Bürgermeisterwahl in diesem Jahr für die BürgerListe Hochland antreten, um die Geschicke der Gemeinde Gilserberg zu lenken.
Unter dem Leitmotiv "Hochland mit Zukunft" versteht Lukas Daum nicht nur einen stabilen Haushalt, sondern auch gezielte Investitionen und vor allem eine offene Bürgerbeteiligung. "Gemeinsam können wir das Hochland stärken und die Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung schaffen", betont Daum. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen, die Hochländerinnen und Hochländer aktiv in Entscheidungsprozesse einzubinden und ihre Ideen und Anregungen ernsthaft zu berücksichtigen. „Gerade die Ortsbeiräte im Hochland leisten sehr gute Arbeit und investieren viel Zeit für ihre Heimat, das sollte man wertschätzen und diese Anregungen nutzen“, betont der engagierte Hochländer.
Er möchte die Potenziale seiner Heimatgemeinde optimal nutzen und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger steigern. "Das Hochland hat großes Potenzial, das es zu entfalten gilt. Als Bürgermeister möchte ich das Gilserberger Hochland auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten und das Rathaus zu einer modernen Verwaltung umrüsten", erklärt Daum.
Er hebt besonders hervor, wie wichtig es ist, die Gemeindeverwaltung durch zeitgemäße Technik und effiziente Prozesse fit für die kommenden Jahre zu machen.
Zudem liegt Daum der Schutz der Natur am Herzen. Er beabsichtigt, nachhaltige Umweltmaßnahmen zu fördern und die lokale Infrastruktur zu verbessern, dazu gehört auch der Ausbau von Fahrradwegen. "Eine intakte Natur ist die Grundlage unserer Lebensqualität und sichert unsere Zukunft. Ich setze mich dafür ein, dass wir unsere Umwelt schützen und zugleich die notwendige lokale Infrastruktur schaffen, um die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger zu fördern", betont Daum.
In den kommenden Wochen und Monaten möchte Lukas Daum die Vorstellungen für ein zukunftsfähiges Hochland direkt von den Hochländerinnen und Hochländern erfahren. "Die Bürgerinnen und Bürger sind die Experten ihrer Heimatorte. Ihre Erfahrung, Perspektiven und Anliegen sind von unschätzbarem Wert für eine erfolgreiche Gemeindeentwicklung", unterstreicht der designierte Bürgermeisterkandidat.
Lukas Daum ist seit seinem 16. Lebensjahr Gründungsmitglied der BürgerListe Hochland und ist seit der letzten Kommunalwahl als Gemeindevertreter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der BLH-Fraktion aktiv. Er begleitet verschiedene andere Ehrenämter im Hochland und ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
Wer Lukas Daum näher kennenlernen möchte, findet weitere Informationen auf seiner Website unter www.lukas-daum.de und auf Instagram (lukas.daum.blh). Hier stellt er sich vor, gibt Einblicke in seine Vorstellungen der Gemeindeentwicklung und steht für einen offenen Austausch mit den Hochländerinnen und Hochländern bereit.
Die anstehende Bürgermeisterwahl verspricht somit nicht nur die Auswahl der Person des Bürgermeisters, sondern auch die Entscheidung für die Zukunft des Hochlands. Lukas Daum ist bereit, diese Verantwortung zu übernehmen und freut sich auf die kommenden Gespräche.
Bernd Vaupel tritt die Nachfolge von Dr. Pohl im Kreistag an
Als neues Mitglied strebt Vaupel eine sachorientierte und bürgernahe Politik an. Er möchte die Bürgergesellschaft stärken, Bürgerinnen und Bürger umfassend einbeziehen und transparente Entscheidungen fördern. Die Zusammenarbeit mit Fraktionskollegen wird positiv erwartet.
Neben Großprojekten in Infrastruktur und Sanierung betont Vaupel die Bedeutung von kleineren, für einzelne Städte oder Gemeinden relevante Projekte. Besonderes Augenmerk gilt der Ausgestaltung von Förderprogrammen wie IKEK, LEADER und Starke Heimat. Als Mitglied der IKEK Steuerungsgruppe in Gilserberg hat Vaupel erlebt, wie Bürokratie die ursprünglich gute Dorferneuerung im IKEK überzogen hat.
Regionales Handwerk, Wirtschaft und Landwirtschaft sind ihm wichtig. In seiner ersten Kreistagssitzung kritisierte Vaupel die Gebührenerhöhung für die Kosten der Fleischbeschau. Er betont, dass die Einbindung der Fleischerinnung und mögliche Auswirkungen auf die EU-Anerkennung der nordhessischen Spezialität "Ahle Worscht" im Ausschuss hätte beraten werden sollen. Vaupel freut sich auf eine gute Zusammenarbeit für die Menschen und Unternehmen im Schwalm-Eder-Kreis.
BLH-Antrag zur Entlastung der B3-Anwohner einstimmig angenommen
Der Gemeindevorstand wurde beauftragt, sofort alle notwendigen Schritte (Lautstärkemessung) einzuleiten um so schnell wie möglich die Temporeduzierung auf der Bundesstraße 3 (B3), der L3155 sowie in der kompletten Bahnhofstraße in Gilserberg zu realisieren. Weiterhin ist nach Fertigstellung der Anschlussstelle der A49 bei Stadtallendorf, auf der B3, ab Marburg schon jetzt ein LKW-Fahrverbot bei Hessen Mobil zu beantragen.
Zahlreiche Anwohner an der B3 sowie jetzt auch noch jüngst im Bereich der L3155 in Gilserberg beschweren sich schon seit Jahren über die hohen Geschwindigkeiten in Verbindung der starken Lärmbelästigung und der teilweise rücksichtslosen Fahrweise, die auf der B3/L31155 vorherrschen. Die deutliche Reduzierung auf Tempo 30 km/h in Verbindung mit regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen wird zu einer deutlichen Reduzierung insbesondere der Lärmbelästigung führen.
Gemeindevertretung stimmt für Förderung eines Wildschadenschätzers
Die Gemeindevertretung stimmt einstimmig für BLH-Antrag: Der Gemeindevorstand wurde beauftragt eine Vereinbarung mit einer Nachbarkommune zu treffen, um die Anforderung für einen amtlichen Wildschadenschätzer in der Gemeinde zu erfüllen.
Weiterhin soll die Gemeinde über das Hochlandmitteilungsblatt und die Internetseite aktiv werben, um Interessierte zu finden, die das Wildschadensseminar besuchen und für die Gemeinde Gilserberg die Funktion des amtlichen Wildschadensschätzers zu erfüllen.
Hierbei soll geprüft werden, ob die Kosten für das Seminar von der Gemeinde übernommen werden (175 € bzw. 115 € bei Mitgliedern im Jagdverband oder Mitglied einer Jagdgenossenschaft). Ergänzend sollten dann auch mindestens alle zwei Jahre die Kosten für eine Auffrischung übernommen werden.
Die Gemeinde Gilserberg hat seit längerem keinen amtlichen Wildschadensschätzer mehr. Zudem besteht auch keine Vereinbarung mit einer Nachbarkommune, um diese Aufgabe wahrzunehmen. Die Kosten für einen vom Regierungspräsidium bestellten Schätzer sind relativ hoch und die Schätzung erfolgt in der Regel nicht zeitnah. Die Auffrischung ist sinnvoll, damit der Wildschadenschätzer auf dem neusten Stand ist.
Aufruf zur Nutzung der neuen "Gemeinde-App"
Unsere Gemeinde bietet ab dem 01.07.2023 ein direktes Kommunikationssystem, mit dem in Zukunft noch besser über Neuigkeiten informiert werden kann. Die Munipolis-App erlaubt es, direkt auf dem Handy oder online über die neuesten Meldungen unserer Gemeinde zu informieren. Somit verpassen die Bürgerinnen und Bürger nie wieder die wichtigsten Informationen der Gemeinde!
Insbesondere bietet die App folgende Anwendungen:
Bei der Anmeldung kann selbst festlegt werden, welche Art von Informationen man erhalten möchte (z. B. Kultur, Familie, Nachrichten aus dem Rathaus oder Senioren).
Haushalt 2023 verabschiedet
Die Haushaltssitzungen sind die wahrscheinlich wichtigsten Sitzungen in einer Legislatur, denn der Haushalt bestimmt die Möglichkeiten einer Gemeinde. Deshalb gebührt dem Haushalt die größte Aufmerksamkeit. Denn nur was finanziell möglich ist, hat auch eine Chance auf Umsetzung.
Neben den finanziellen Belastungen, die uns von außen auferlegt werden, wie zum Beispiel die kostenlose Kinderbetreuung in der Kindertagesstätte, sind in diesem Haushalt vor allem Belastungen zu erkennen, die wir uns als Gemeinde mit IKEK selbst aufgebürdet haben. In den Haushaltsreden des letzten Jahres wurde hoffnungsvoll von den zahlreichen IKEK-Projekten berichtet, die auf ihre Umsetzung warteten. Die Gemeindevertretung freute sich auf die Umsetzung der Projekte und stellte viel Geld im Haushalt zur Verfügung. Unsere Stellungnahme zum IKEK lesen Sie weiter unten.
Die Enttäuschungen und Lücken der Finanzierung kann unsere kleine Gemeinde nicht auffangen. Denn es ist auch festzuhalten, dass die Einnahmen aus den Gewerbesteuern nur eine sehr wackelige Stütze für den Haushalt sind und wir uns darauf einstellen müssen, in den nächsten Jahren mit weniger Gewerbesteuern haushalten zu müssen.
Der Haushalt schließt zwar trotz der Krise mit einem guten Ergebnis ab, das ist jedoch in erster Linie den hohen Steuereinnahmen zu verdanken. Die Frage muss man also stellen: Wie sieht das in zwei oder drei Jahren aus? Wie wollen wir dann mit dem uns zu Verfügung gestellten Geld umgehen?
Umso erfreulicher ist es deshalb, dass durch den diesjährigen Haushalt noch viele Projekte angegangen oder weiter vorangebracht werden können. Zu nennen sind hier vor allem die zahlreichen Investitionen in den Brandschutz. Zuvorderst der Neubau des Feuerwehrhauses im Ortsteil Sebbeterode. Durch die massiv angestiegene Inflation übersteigen die Kosten des Feuerwehrhauses bereits jetzt unsere ursprünglichen Planungen. In Zukunft werden solche großen Projekte schwieriger zu realisieren sein und die BLH wird sich für eine engere Begleitung großer Projekte durch den Haupt- und Finanzausschuss einsetzen. Böse Überraschungen bei der Vergabe von Aufträgen darf es nicht mehr geben. Die Gemeindevertretung wird hier in Zukunft stärker von ihrer Kontrollfunktion Gebrauch machen müssen.
Weitere Investitionen betreffen die Versorgungssicherheit bei Stromausfällen, die Straßensanierung in Schönau und Gilserberg sowie die IKEK Umsetzung der Dorfgemeinschaftshäuser.
Die Kostensteigerungen, die unseren Haushalt belasten, betreffen nicht nur die Baukosten. Vielmehr sind alle Bereiche von der Inflation getroffen. Besonders die Energiepreise sind enorm, so haben sich die veranschlagten Ausgaben für Gas seit dem letzten Jahr verdoppelt. Neben den Kostensteigerungen hält das Jahr 2023 noch andere Überraschungen für uns bereit. Auch diese haben mit dem IKEK-Programm zu tun. So stehen große Projekte wie der Neubau der Turnhalle und die Sanierung der Schwimmbäder in Moischeid und Lischeid in den Sternen.
An dieser Stelle sind wir auf die Entscheidungsträger in Wiesbaden und Berlin angewiesen. Nur mit beachtlichen Fördermitteln, sind solche Großprojekte ohne das IKEK-Programm umsetzbar. Wie man sich auf diese Förder-Stellen verlassen kann (bzw. nicht verlassen kann), wurde uns allerdings im letzten Jahr schmerzlich vor Augen geführt.
Wir haben mit diesem Haushalt unsere Hausaufgaben gemacht und stellen die erforderlichen Mittel zur Verfügung, jetzt müssen die Geber der Fördermittel nachziehen.
Wiesbaden tritt das Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement mit Füßen!
Wie Ihnen sicher bekannt ist, wurde der Gemeinde im Rahmen des umfangreichen IKEK-Programms seitens des Hessischen Wirtschaftsministeriums mitgeteilt, dass die Gesamtinvestition des Programms auf 1,5 Millionen Euro begrenzt wurde. Diese Nachricht sorgte sowohl bei den ehrenamtlichen Mandatsträgern in der Gemeindepolitik und den Ortsteilen als auch bei den ehrenamtlichen Mitgliedern der IKEK-Steuerungsgruppe und den sich aktiv engagierten Bürgerinnen und Bürgern für Fassungslosigkeit und riesige Enttäuschung.
Das IKEK startete vor etwa vier Jahren. Von Anfang an wurde von Seiten des Hessischen Wirtschaftsministeriums, der WI-Bank und des Schwalm-Eder-Kreises immer wieder kommuniziert, dass es keinen Deckel für die Investitionen gäbe. So machten sich viele ehrenamtliche Bürger des Gilserberger Hochlandes auf den Weg und stellten mit einem immensen persönlichen Einsatz einen Plan aus allen Ortsteilen auf, der unser Hochland weiterentwickeln, für die Zukunft fit und lange gehegte Wünsche möglich machen sollte. Das IKEK-Programm umfasste eine Investitionssumme von mehr als sechs Millionen Euro. Davon sollten in der Spitze bis zu 90 % vom Land Hessen übernommen werden. Projekte wie z.B. die Sanierung der Dorfgemeinschaftshäuser, die Neuerrichtung der Sporthalle, die Sanierung der Schwimmbäder in Moischeid und Lischeid und die Neugestaltung vieler Spielplätze sollten mit diesen Mitteln umgesetzt werden. In die Planung ist enorm viel Zeit, Motivation und Engagement von mehr als 30 Ehrenamtlichen sowie der Gemeindeverwaltung geflossen. In der Verwaltung wurde sogar eine IKEK-Stelle geschaffen.
Bis zur Mitteilung, dass die Investitionen auf 1,5 Millionen Euro gedeckelt sind, wurden zahlreiche Projektsteckbriefe und Anträge aus dem IKEK erstellt und eingereicht. Darunter Projekte mit großen Investitionssummen. Diese fast 100 Projekte wurden in einem Zeit- Kosten- und Finanzierungsplan zusammengefasst und von der WI-Bank, dem Ministerium und dem Schwalm-Eder-Kreis abgenommen und in den letzten vier Jahren mehrfach überarbeitet. Außerdem wurde dieser Plan in sogenannten Kontrollterminen überprüft und bestätigt. Bei jedem dieser Termine hätten die Verantwortlichen kommunizieren können, dass die Investitionssumme gedeckelt ist. Auch das ist vier Jahre nicht passiert!
Die katastrophale Kommunikation und die Arroganz, mit der die Verantwortlichen aus Wiesbaden den ehrenamtlichen Gemeindevertretern bei einem Klärungstermin entgegengetreten sind, stellt ein Armutszeugnis für den Umgang mit Ehrenamtlichen dar. Ironischerweise zwei Tage nach dem „Tag des Ehrenamtes“ wurde in einer Videokonferenz mitgeteilt, dass das Problem ein Kommunikationsproblem von Seiten der Gemeinde Gilserberg gewesen sei, bei dessen Lösung sie uns „viel Glück“ wünschen. Die Gemeinde Gilserberg sei die einzige Kommune, in der die Probleme aufgetreten seien. Das ist falsch! Diese überraschende Deckelung betrifft insgesamt drei Kommunen allein im Schwalm-Eder-Kreis hart. Neben uns sind noch die Kommunen Homberg/Efze und Felsberg betroffen.
Mit keinerlei Gesprächs- und Kompromissbereitschaft, einer ganz kläglichen Fehlerkultur und einem inakzeptablen Auftreten treten die Verantwortlichen in Wiesbaden das Ehrenamt mit Füßen. Solche Aktionen sind nicht nur entmutigend und enttäuschend für alle Hochländer, sondern gefährden das Vertrauen in die Politik.
Gemeindevertretung beschließt Resolution!
In der Gemeindevertretung wurde mit Stimmen der BLH und allen anderen Fraktionen eine Resolution gegen die Schließung der örtlichen Bankfilialen verabschiedet. Neben den örtlichen Medien ging die Resolution auch dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Schwalm-Eder, Herrn Landrat Becker, dem restlichen Verwaltungsrat der Kreissparkasse Schwalm-Eder und dem Aufsichtsrat der VR Bank HessenLand eG zu. Die Mitglieder der Gemeindevertretung fordern von den Banken unter anderem:
Die gesamte Resolution ist unter dem folgenden Link einsehbar:
Heute (20.10.2021) hat sich der erweitere Bauausschuss, eine Gruppe aus Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses, Ortsbeirat Gilserberg und Nutzern der Hochlandhalle, auf den Weg nach Malsfeld gemacht. Dort konnten wir die 2010 eingeweihte Sporthalle besichtigen und haben von Bürgermeister Herbert Vaupel einen Einblick in die Organisation, die Finanzierung und den Bau der Halle bekommen.
Der Neubau der Sporthalle im Kernort Gilserberg ist eine der größten Investitionen, die in den kommenden Jahren von der Gemeinde getätigt werden soll.
Schnelles Internet für das ganze Hochland!
Wie?
Mit der Verlegung von Glasfaserleitungen in jedes Haus.
Warum?
Der Einbau dieser modernen Technik erhält und steigert den Wert unserer Häuser.
Die Schaffung dieser wichtigen Infrastruktur erhöht die Attraktivität unserer Dörfer deutlich.
Gilserberg wird durch die unbegrenzte Leistung der Glasfaser zukunftssicher.
Wir bekommen Internet in „Lichtgeschwindigkeit“ für alle.
Dies ist die einmalige Chance, nahezu kostenfrei einen Glasfaseranschluss bis ins Haus gelegt zu bekommen.
Wie geht das?
Glasfaserleitungen werden durch die Firma goetel von den bereits bestehenden örtlichen Verteilerkästen bis in unsere Häuser verlegt.
Was müssen wir dafür tun?
Mitmachen! Denn erst bei einer Mindestteilnehmerzahl (60 % der Häuser eines Ortsteils) besteht die Zusage, den für uns nahezu kostenfreien Glasfaser-Ausbau zu erhalten.
Dies ist ein solidarisches Projekt. Je mehr von uns teilnehmen, desto größer die Aussicht auf den Glasfaser-Ausbau.
Da gibt es doch sicher Risiken?
Kein Risiko! Erstmal geht es darum, unsere Interessen zu bündeln.
Erst nach einer vorher terminierten und kostenlosen Haus- und Grundstücksbegehung
mit Protokoll wird eine Auftragsbestätigung versandt. Anschließend hat jeder ein
14-tägiges Rücktrittsrecht, bei dem er keine Gründe für seinen Rücktritt angeben muss.
Erste Gemeindevertretersitzung nach Konstituierung
Eine vollgepackte Tagesordnung versprach am vergangenen Dienstag eine lange Gemeindevertretersitzung. Neben Formalien, die von der Gemeindevertretung beschlossen werden mussten, wurde der neue Gemeindevorstand gewählt und vereidigt. Durch die Wahl von Jens Herter und Maren Engeland, rückten Lukas Daum und Volker Heck für die BürgerListe Hochland in die Gemeindevertretung nach. Für die Ausschüsse, die im Benennungsverfahren besetzt werden, hat die Gemeindevertretung auch schon Arbeit beschlossen. Im Haupt-, Bau-, und Finanzausschuss wird über den nächsten Haushalt der Gemeinde beraten und im Ausschuss für Kinder, Jugend, Kultur, Soziales und Sport wird über die Änderung der Beitragssatzung der Kindertagesstätte beraten. Jede Fraktion kann zwei Vertreter für die verschiedenen Ausschüsse benennen. Wenn alle Ausschüsse konstituiert sind, werden wir natürlich darüber informieren, welche unserer Fraktionsmitglieder in welchem Ausschuss sind.
Wahlergebnisse der Kommunalwahl 2021:
Unsere Flyer zur Kommunalwahl 2021 können Sie sich hier nochmal in Ruhe ansehen und herunterladen:
Plakate und Banner: CHECK
BürgerListe Hochland stellt sich neu auf!
Gestärkt aus der erfolgreichen politischen Arbeit der vergangenen Jahren und mit mehr Mitstreitern als noch 2016 blickt die BürgerListe Hochland auf die Kommunalwahlen am 14. März 2021 und hat in einer Sondersitzung die Kandidatenliste verabschiedet. Mit einer starken Liste aus verschiedenen Ortsteilen und den unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen präsentiert die BLH eine Kandidatenliste aus jungen und erfahrenen Bürgerinnen und Bürgern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Gemeinde in den kommenden Jahren weiter voranzubringen und Sachpolitik zu machen. Die Wahlliste für die Kommunalwahl 2021 wurde von den Mitgliedern beschlossen und beim Wahlleiter der Gemeinde eingereicht. Angeführt wird die Liste vom jetzigen Fraktionsvorsitzenden Bernd Vaupel, der maßgeblich für die Ansiedlung des Netto-Marktes in Gilserberg verantwortlich ist. Weitere Kandidaten und Kandidatinnen sind Jens Herter, Lukas Daum, Maren Engeland, Christian Kern, Katharina Klöpper, Volker Heck, Jens Schömann und Marko Führer.
Die BLH tritt mit neun Frauen und Männern für die Wahl der Gemeindevertretung an, um entschlossen die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger im Hochland zu vertreten.
Wir freuen uns schon darauf, Ihnen die Kandidaten und Kandidatinnen näher vorzustellen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen? Kontaktieren Sie uns über unsere E-Mail-Adresse info@buergerliste-hochland.de oder sprechen Sie uns einfach an.
Hinweis: Die Hessische Landesregierung hat Veranstaltungen, die zur Aufstellung einer Liste für die Kommunalwahl 2021 dienen, ausdrücklich erlaubt. Selbstverständlich wurden dennoch sämtliche Abstands- und Hygieneregeln eingehalten.
BürgerListe Hochland in neuem Design!
BLH beantragt Endausbau der Grohbergstraße in Gilserberg
Die BLH hat die Aufnahme der entsprechenden Mittel in den Haushalt 2020 beantragt. Die Grohbergstraße ist zunehmend bebaut. Die schon länger dort wohnenden Bürger möchten gerne Ihre Zufahrten und Höfe fertigstellen. Hierzu ist der Endausbau notwendig. Für Kinder und Erwachsene ist es dazu sicherer, endlich einen Bürgersteig zu haben.
Außerdem soll der Gemeindevorstand vor dem Endausbau prüfen, ob zusätzliche Straßenlampen aufgestellt werden müssen.
Karl-Heinz Kissel zieht sich aus Kommunalpolitik zurück
Auf der am 22.02.2019 durchgeführten Jahreshauptversammlung ließ man das abgelaufene Jahr 2018 Revue passieren. Des Weiteren wurde die Klausurtagung für den 30.03.2019 vorbereitet. An diesem Termin wird unter anderem über die Themen Nahversorgung, ÖPNV-Verbindung nach Bad Zwesten und das IKEK-Programm diskutiert.
Unser Gründungsmitglied Karl-Heinz Kissel unterrichtete uns am Abend der Jahreshauptversammlung, dass er aus gesundheitlichen Gründen leider nicht länger in der Gemeindevertretung mitarbeiten kann. Wir bedauern dies umso mehr, da er als „alter“ Hase, uns „Jungen“ das Laufen in der Gemeindevertretung nähergebracht hat.
Seine Frau Ulrike Kissel ist Nachrückerin und wird künftig seinen Platz in der Gemeindevertretung einnehmen.
Karl-Heinz Kissel war zunächst Fraktionsvorsitzender der BürgerListe Hochland und Mitglied im Ältestenrat. Ab Februar 2018 übernahm er dann die Position des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden. Zudem war er stellvertretender Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses.
Wir danken Karl-Heinz ganz besonders, denn ohne seinen Einsatz in der Gründungsphase hätte es die BürgerListe Hochland nicht gegeben. Lieber Karl-Heinz, nochmals vielen vielen Dank dafür. Wir wünschen Dir, dass Du wieder richtig fit und gesund wirst.
Den stellvertretenden Fraktionsvorsitz übernimmt ab sofort Jens Herter.
Die offene Position im Rechnungsprüfungsausschuss wird von Bernd Vaupel besetzt.